Bericht einer Schülerin

Bericht einer Schülerin

Er nimmt kein Blatt vor den Mund. Gar keins. Wenn du bei ihm trainierst – oder deine Kinder – dann musst du eins wirklich aushalten können: Julius gnadenlose Ehrlichkeit. Und mal so nebenbei: Wer sagt dir heute noch geradeheraus, was er wirklich denkt? Fakt ist tatsächlich auch: Wenn du bereit für diese Wahrheit bist, dann kannst du nicht nur innerlich wachsen, sondern auch mit ihm gemeinsam lachen. Selbst dann, wenn er dir grad einen lustigen Spruch gedrückt hat. Ich weiß, wovon ich rede. Denn schließlich habe ich die letzten Monate dank „Julius & seiner Gang“ mehr denn je gelernt, mich selbst nicht so ernst zu nehmen. Vor allem dann, wenn mein Hirn mal wieder aufgrund akuter Überforderung auf „FCK. Error!“ springt und meine Bewegungen nach viel aussehen. Nur nicht nach Sport.

Julius hat seine Leute im Blick. Das Miteinander. Den Respekt voreinander. Der Kieler Taekwon-Do-Meister weiß genau, wen er so vor sich hat. Wie er mit Menschen umgeht. Und im Zweifel auch, was sie grad brauchen. Das ist auch einer der Gründe, warum so viele Kinder bei ihm trainieren. Er nimmt sie total ernst. Begegnet ihnen auf Augenhöhe. Er formuliert klar die Regeln. Die Kids wissen so genau, woran sie bei ihm sind. Und auch, dass er immer mit dem Herzen dabei ist!

Julius hat einen Ort geschaffen, an dem die Menschen mit Hilfe der Kampfkunst zu sich selbst finden. Oder sich selbst wiederfinden. Taekwon-Do – das macht dich nicht nur fitter, das schult auch deinen Charakter. Im Zweifel kämpfst du hier nur gegen eine einzige Person: gegen dich selbst. Und zwar so lange, bis du erkennst, dass „Aufgeben keine Option“ ist, so wie Julius Meister, Großmeister Kang, Shin-Gyu, immer sagt. Denn dann fängst du endlich an, dich zu akzeptieren und machst einfach weiter!

Eine Freundin von mir sagte neulich: „Das ist total spannend. Wenn die Leute nach dem Training bei Julius Fenger wieder rauskommen, dann sehen sie irgendwie anders aus. Glücklicher. Gelöster.“ Damn right! Danke Julius!

Bericht von Dorothee Dahinden. Instagram: dahinden_doro_media

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